Carlotta Lipski

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Carlotta Lipski

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Carlotta Lipski wurde im November 1994 in Konstanz geboren. Seit ihrer frühen Kindheit sang Sie in verschiedenen Chören, spielte Cello und erhielt mit 16 Jahren ihren ersten Solo-Gesangsunterricht. Zunächst in Konstanz, später im Förderprogramm und als Vorstudentin am Konservatorium in Winterthur/Schweiz. Seit April 2015 studiert Carlotta Konzert- und Operngesang an der Karlsruher Hochschule für Musik, zunächst bei Prof. Hanno Müller – Brachmann und seit April 2018 bei Prof. Christiane Libor und Stephan Klemm. Im Januar 2016 gewann Sie den 2. Preis im Wettbewerb um den Rainer-Koch-Gedächtnispreis des Kulturfonds Baden e.V. für die eindrucksvollste Interpretation eines Werkes von Wolfgang Rihm. Auch mit weiteren bedeutenden Komponisten unserer Zeit, wie Bernhard Lang, Dieter Schnebel und Helmut Lachemann arbeitete Carlotta im Rahmen von Meisterkursen zusammen. Seit März 2017 ist Sie Stipendiatin des Yehudi Menuhin Live Music Now Oberrhein e.V. sowie seit 2020 des Richard Wagner Verbands Trier-Luxemburg. Carlotta Lipski war schon in verschiedenen Hochschulproduktionen zu hören. So sang sie u.a. die Rolle der Pepita in „Die Brücke von St. Louis Ray“ von H. Reutter, den Herold in der Kinderoper „Sängerkrieg der Heidehasen“, Miles aus „The Turn of the Screw“ von B. Britten, Larina aus P.I. Tschaikowskis „Eugen Onegin“ und Hänsel in Humperdincks „Hänsel und Gretel“. Nach Abschlüssen mit Auszeichnung ihrer beiden Bachelorstudiengänge, führt sie ihr Studium nun im Master fort. Nach kleinen Engagements am Staatstheater Karlsruhe debütierte Carlotta vergangenen November als Miles in Ingo Kerkhofs Inszenierung (Musikalischen Leitung Elias Grandy) von „The Turn of the Screw“ am Theater Heidelberg.

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