Amelie Brune

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Amelie Brune

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Die 2001 in Aalen geborene Amelie Brune erhielt im Alter von fünf Jahren Klavierunterricht und begann mit sieben Jahren Cello zu spielen. Bis zum Studium wurde sie von Roman Guggenberger unterrichtet, weitere Impulse erhielt sie bei Kursen von Prof. Rudolf Gleißner, Prof. Conradin Brotbek, Prof. Sontraud Speidel und Prof. Fedele Antonicelli.

Seit ihrem 6. Lebensjahr nahm sie regelmäßig am Wettbewerb „Jugend musiziert“ teil und erhielt in den Kategorien Klavier solo, Klavier 4-händig, Duo Cello/Klavier (beides mit ihrem Bruder Leander), Cello solo, Cello- Quartett sowie „besondere Ensembles“ zahlreiche Preise auf Landes- und Bundesebene. Das aus 8 Cellistinnen und Cellisten bestehende besondere Ensemble erhielt neben dem ersten Bundespreis zudem den Sonderpreis Wespe für die beste Interpretation eines Werkes der klassischen Moderne.

Amelie Brune ist langjähriges Mitglied des Ensembles „Cellikatessen“ und des Ensembles für Neue Musik „pi:k sowie seit 2014 Mitglied der Jungen Philharmonie Ostwürttemberg, mit der sie im Sommer letzten Jahres mit E. Elgars Cellokonzert debütierte. Im Mai diesen Jahres wird sie als Solistin mit dem Universitätsorchesters Mannheim konzertieren.

Seit Oktober 2020 studiert sie an der Musikhochschule Mannheim in der Klasse von Prof. Francis Gouton und sammelt dort weitere Erfahrungen als Mitglied des Hochschulsinfonieorchesters und diverser Kammermusikformationen.

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